Die besinnliche Zeit steht unmittelbar bevor, doch für manche scheint es nicht so harmonisch durchs Fest der Liebe zu gehen. Bei diesen drei Sternzeichen könnte es kurz vor Weihnachten womöglich zu einer Trennung kommen – zumindest laut Astrologie. Ob dies nur ein vorübergehender Herzschmerz sein wird oder tatsächlich einem Liebes-Aus entspricht, bleibt abzuwarten.
Widder (21. März – 20. April)
Der Widder ist bekannt dafür, spontan und ungeduldig zu sein. Das kann in Beziehungen oft dazu führen, dass er sein gegenüber mit seiner Impulsivität unter Druck setzt. Zudem hat dieser Feuergeist eine große Schwierigkeit, Kompromisse einzugehen, was wiederum vor allem in den hektischen Wochen vor Weihnachten zum Problem werden kann.
In dieser stressigen Zeit sind meistens viele Entscheidungen zu treffen, wie etwa die Gestaltung der Festtage, Geschenkeinkäufe oder Urlaubsplanung. Da können Meinungsverschiedenheiten schnell zu größeren Streitereien eskalieren. Eine Trennung wäre dann womöglich ein logisches Resultat.
Warum es gerade jetzt kritisch wird:
- Neben der generellen Anfälligkeit für Unstimmigkeiten zeigt sich das Sternbild zusätzlich durch den Lauf des Mars im Wassermann bis Mitte Dezember angespannt. Dieser Planet gilt als Herr des Widders und kann somit schnell für zusätzliche Missverständnisse in Beziehungen sorgen.
- Passionsplanet Venus macht es denkbar, dass bei einem erhöhten Stresspegel das Bedürfnis nach Ablenkung zunimmt – sei es im privaten oder im beruflichen Bereich. Letzteres könnte den Widder möglicherweise dazu verleiten, seinen Partner zu vernachlässigen und sich auf andere Abenteuer einzulassen.
Waage (24. September – 23. Oktober)
Die Waage ist eigentlich ein harmoniebedürftiges Luftzeichen, das Streitigkeiten meidet und lieber auf Diplomatie setzt. Dennoch besteht für dieses Sternzeichen vor Weihnachten die Gefahr einer Trennung. Doch woran liegt das?
Das Schönheitsideal der Waage ist hoch und oft eher oberflächlich, was sie anfällig für Äußerlichkeiten macht. Das bedeutet allerdings nicht zwangsläufig, dass ihr Partner äußerlich nicht ihren Vorstellungen entspricht – vielmehr suchen Waagen oft nach Perfektion, auch in Beziehungen. Gerade zum Ende des Jahres beginnen viele Menschen Bilanz zu ziehen und schauen, ob sie ihre Ziele erreicht haben. Diese kritische Selbstbetrachtung kann zu mangelnder Zufriedenheit mit dem eigenen Leben und auch mit der Beziehung führen.
Die Einflüsse der Sterne:
- Mitte Dezember löst sich der Uranus aus seiner Rückläufigkeit und trifft erneut im spannungsreichen Quadrat auf die Waage. Das kann zusätzlich für Unruhe sorgen, sodass plötzlich gravierende Entscheidungen getroffen werden – auch in Sachen Partnerschaft.
- Wenn Saturn seine kritische Verbindung zur Waage unmittelbar vor Weihnachten herstellt, könnte das weiteren Druck bedeuten und zu einer Trennung führen. Hier heißt es also für die sonst ausgeglichene Waage: Ruhe bewahren und gelassen an Konflikte herangehen.
Zwillinge (21. Mai – 20. Juni)
Spannungen können in nahezu jeden Beziehung auftreten, doch gerade beim doppelgesichtigen Luftzeichen Zwilling besteht eine erhöhte Anfälligkeit für Unbeständigkeit und Flatterhaftigkeit. Während die meisten Menschen das Ende des Jahres als Gelegenheit nutzen, um Besinnlichkeit und Ruhe einkehren zu lassen, neigen Zwillinge dazu, genau in dieser Zeit Unruhe zu stiften.
Möglicherweise ist dies der Versuch, vor dem Fest noch einmal etwas erleben oder neue Eindrücke sammeln zu wollen. So ist auch die Adventszeit für dieses Sternzeichen prädestiniert für Fremdflirts und Abenteuerlust, was natürlich in der bestehenden Partnerschaft für Ärger und Enttäuschung sorgt.
Astrale Herausforderungen:
- In diesem Jahr sind die Sterne den Zwillingen dabei leider nicht ganz wohl gesonnen. Die Venus und Mars zeigen sich in kritischen Verbindungen, die mithelfen könnten, dass sich der Zwilling in seiner Neugierde verstreitet und dadurch die Beziehung aufs Spiel setzt.
- Ein weiterer Aspekt ist die Tatsache, dass in dieser Zeit auch große kommunikative Herausforderungen zu bewältigen sind. Wenn Gespräche nicht optimal laufen oder Missverständnisse entstehen, kann der sonst so sprachgewandte Zwilling unvorsichtige Worte wählen – mit fatalen Folgen für die Beziehung.
Sicherlich sollte man sich nicht völlig von astrologischen Vorhersagen leiten lassen. Dennoch lohnt es sich, bei diesen drei Sternzeichen besonders wachsam zu sein. Denn gerade in der turbulenten Weihnachtszeit können schnell Entscheidungen getroffen werden, die im Nachhinein bereut werden.
